Tokio 1 Woche Abenteuer
1 Städte |
16 Sehenswürdigkeiten |
Gesamtstrecke 66
Kilometer
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Day1: Tokio
4 Sehenswürdigkeiten ·
5 Kilometer
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Harajuku ist ein Ort, der völlig anders als Shibuya ist. Es ist vielfältiger und gemischter, und Menschen in exzentrischer Kleidung fallen hier nicht so sehr auf. Angefangen bei der von Miyazaki Hayao entworfenen Harajuku Station wird man sich wie in einer magischen Welt fühlen. Es gibt die Takeshita Street, das Zentrum der Idol-Kultur; es gibt die Omotesando, die für gehobene Mode steht; und es gibt den Meiji-Schrein, einen feierlichen und friedlichen Ort. Diese Elemente kollidieren und sublimieren zu Harajukus einzigartigem Charme. Selbst Prominente wie Avril Lavigne lieben Harajukus Popkultur, und sie drehte sogar ihr Musikvideo zu "Hello Kitty" in der Takeshita Street. In Harajuku sind Dessertläden die beliebtesten Orte zum Essen und Trinken, und Crêpes sind zu einer wahren Vertretung des Gebiets geworden. Dessertläden sind während der Mittagszeit belebt, mit vielen bekannten Süßwarenmarken, wie Godiva, Senriku und Egg Thing, die sich hier versammeln.
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Shibuya ist einer der einzigartigsten und belebtesten Bezirke in Tokyo. Es ist ein kommerzielles Zentrum, das vor allem junge Menschen anspricht, wobei das ikonische Gebäude "Shibuya 109" das Viertel repräsentiert. Shibuya 109 ist zum Symbol der GAL-Mode geworden und beherbergt zahlreiche Kaufhäuser und Modegeschäfte sowie verschiedene kleine Läden. Darüber hinaus bietet Shibuya eine Vielzahl von Restaurants, Bars, Clubs und Live-Musikspielstätten, die die Popkultur präsentieren. Wenn man vom Zentrum der Shibuya-Straße zum PARCO-Kaufhaus geht, kommt man durch eine Straße namens Spain Slope (スペイン坂), die mit Bekleidungsgeschäften, Kaufhäusern, Restaurants und Vergnügungszentren gesäumt ist. Sie ist im einzigartigen spanischen Stil dekoriert und bei jungen Menschen beliebt.
Die berühmte Shibuya-Kreuzung vor dem Bahnhof Shibuya ist eine der belebtesten Kreuzungen der Welt. Wenn die Ampel auf Grün springt, strömen Menschen aus allen Richtungen auf die Straße, und die riesigen Werbeanzeigen und Bildschirme in den umliegenden Geschäftsvierteln verleihen dieser belebten Stadt Tokio einen ganz besonderen Charme. Jede Straße in Shibuya hat ihren eigenen Stil und Charakter, mit unzähligen Möglichkeiten zum Essen, Trinken und Spaß haben. Wenn Sie Shibuya besuchen, sollten Sie unbedingt die berühmte Bronzestatue von Hachiko, dem treuen Hund, nicht verpassen, die sich direkt vor dem JR Shibuya-Bahnhof befindet!
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Beliebter Treffpunkt mit einer Bronzestatue zu Ehren von Hachikō, dem durch seine Treue bekannten Akita-Hund.
Day2: Tokio
2 Sehenswürdigkeiten ·
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Gotokuji Temple
Nach der Legende ist der Haode-Tempel ein heiliges Land der Glückskatzen, mit einer Guanyin-Statue in seinem Katzen-anlockenden Saal und über tausend Glückskatzen unterschiedlicher Größe zur Schau gestellt. Trotz seiner Größe hat der Tempel eine ruhige Umgebung und strahlt eine friedvolle Atmosphäre aus. Touristen, die diese entzückenden Katzen besuchen und mit ihnen interagieren, werden Glück und Wohlstand gewünscht.
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Shimokitazawa, ein Modeviertel in Tokio, ist für seine zahlreichen Secondhand-Läden bekannt und wird oft als "Shimokita" bezeichnet. Es ist ein beliebtes Ziel für Theaterschauspieler und Bühnenkostümfachleute, um einzigartige Stücke zu finden. Hier können Sie Underground-Bands, unabhängige Theatergruppen und nicht-mainstream Künstler entdecken. Neben eleganten Cafés und Bars gibt es auch viele traditionsreiche Kneipen und ungezwungene Restaurants, die zur einzigartigen Atmosphäre der Gegend beitragen. Shimokitazawa steckt voller historischem Charme mit seinen alten Gassen, Vintage-Kleidung und nostalgischen Landschaften, die ein Gefühl von Zeitreise erzeugen.
Day3: Tokio
3 Sehenswürdigkeiten ·
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Sensōji
Der älteste Tempel Tokyos, der sich innerhalb der Stadt befindet und im Jahr 628 gegründet wurde. Der Legende nach wurde er ursprünglich an dieser Stelle errichtet, als ein Fischer eine goldene Statue der Göttin der Barmherzigkeit fing und so zum Asakusa-Tempel wurde. Im frühen Edo-Zeitalter wurde er auf Befehl von Tokugawa Ieyasu wieder aufgebaut und auf seine heutige Größe erweitert.
Der Eingang zum Asakusa-Tempel wird durch das massive, von Laternen bedeckte Tor namens Kaminarimon markiert, das ein Symbol für Asakusa und ganz Japan ist. Auf beiden Seiten von Kaminarimon stehen imposante Statuen von furchterregenden Schutzgottheiten, bekannt als Donnergott und Windgott, was seinen akademischen Namen "Furaijinmon" begründet.
Wenn man durch die lange Einkaufsstraße geht, gelangt man zum Hauptgebäude des Asakusa-Tempels, das im Laufe der Zeit florierend wurde, da Tokugawa Ieyasu es als Ort für Gebete für das Shogunat bestimmt hatte und es so zum kulturellen Zentrum des Asakusa-Gebiets wurde. In der südwestlichen Ecke des Tempels befindet sich eine 53 Meter hohe fünfstöckige Pagode, die ein national geschütztes Kulturgut ist. In der nordöstlichen Ecke gibt es den Asakusa-Schrein, der während der Heian-Zeit erbaut wurde und durch seinen einfachen und eleganten Baustil sowie seine exquisiten Schnitzereien besticht.
Eine der lebhaftesten Veranstaltungen in Asakusa ist das Sanja-Matsuri, eines der drei großen Feste der Edo-Zeit, das jährlich im Mai stattfindet. Das Sanja-Matsuri, dessen Ursprünge in der Edo-Zeit liegen, zeigt voll und ganz die traditionellen Bräuche und Gefühle dieser Ära. Höhepunkt des Festivals ist das "Tragen des tragbaren Schreins", bei dem Gruppen von Dutzenden von Menschen den tragbaren Schrein in traditioneller Manier aus verschiedenen Richtungen zum Asakusa-Tempel tragen.
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Day4: Tokio
3 Sehenswürdigkeiten ·
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Ginza Mitsukoshi
Designermode, Haushaltswaren und Kosmetik in einem Kaufhaus mit Markthalle und Restaurants.
Day5: Tokio
2 Sehenswürdigkeiten ·
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Anlage aus Shintō-Schreinen und Gärten, auf der jedes Jahr mehrere Feste und Veranstaltungen stattfinden.
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Tokyo Imperial Palace
Der Kaiserpalast ist ein repräsentatives Wahrzeichen im Zentrum von Tokio und besteht aus dem Kaiserpalastplatz, der Niju-Brücke, dem Außenbereich des Kaiserpalastes und dem Ostgarten des Kaiserpalastes. Während der Meiji-Restauration zog der Kaiser von Kyoto an diesen Ort und gab ihm den Namen "Kaiserpalast". Ein Teil des Bereichs ist nun als Park für die Öffentlichkeit zugänglich, mit Zugängen am Hibiya-Bahnhof im Süden und am Otemachi-Bahnhof im Norden.
Trotz der umliegenden Wolkenkratzer behält der Kaiserpalast immer noch die Atmosphäre der Edo-Zeit bei, was einen starken historischen Eindruck vermittelt. Als symbolisches Gebäude von Tokio hat er die Veränderungen der Zeit miterlebt und die Nachkommen von Edo geschützt.
Um den Kaiserpalast herum kann man entlang der Gräben spazieren gehen und die Mauern des Edo-Schlosses sehen, sowie Skulpturen des Samurai Kumasu Narimasa, schöne geschnitzte Verzierungen am Eingangstor von Otemon und den Eingang zum Kitamru-Park am Tateyammon. Im Ostgarten gibt es das Nino-Maru, wo man die prächtige Shogunatsvilla und exquisite Gärten sehen kann, die kostbare Erbe aus der Edo-Zeit sind.
Day6: Tokio
1 Sehenswürdigkeiten ·
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Tokyo Disneyland und Tokyo DisneySea sind die beiden Themenparks im Disneyland Resort in Tokyo. Tokyo DisneySea ist der einzige Disney-Park der Welt mit einem Meeres-Thema, während Tokyo Disneyland der erste Disney-Themenpark in Asien war und 1983 eröffnet wurde. Tokyo Disneyland ist in sieben Themenbereiche unterteilt: World Bazaar, Adventureland, Westernland, Critter Country, Fantasieland, Mickey's Toontown und Tomorrowland. Jeder Bereich verfügt über mehrere Plätze und Bühnen, auf denen im Laufe des Tages verschiedene Paraden und Vorführungen stattfinden. Tokyo Disneyland bietet das authentische Disney-Erlebnis mit Überraschungen und magischem Charme. Zu den Must-See-Attraktionen gehören Mickey's PhilharMagic, Cinderella-Schloss und die Reise zum Mittelpunkt der Erde. Es ist eine traumhafte Welt, in der verschiedene Kulturen und Fantasie miteinander verschmelzen, wirklich ein "Königreich der Träume und Magie", wie es von Tokyo Disney beworben wird.
Day7: Tokio
1 Sehenswürdigkeiten ·
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