10 Tage Japan Free Tour - Entdecken Sie Tokio, Hakone, Kyoto, Osaka
6 Städte |
26 Sehenswürdigkeiten |
Gesamtstrecke 533
Kilometer
TIPS
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Day1: Tokio
3 Sehenswürdigkeiten ·
4 Kilometer
1
Der Tokyo Tower, auch bekannt als Nihon Denpa-tō, befindet sich im Shiba Park, Minato Ward, Tokio, Japan. Es handelt sich um einen rot-weißen Turm, der dem Eiffelturm in Paris nachempfunden ist und eine Höhe von 332,6 Metern hat, 8,6 Meter höher als der Eiffelturm. Er wurde im Oktober 1958 erbaut und war bis zur Fertigstellung des Tokyo Skytree (634 Meter) im Februar 2012 das höchste Gebäude in Tokio und ist seit jeher eine der Sehenswürdigkeiten von Tokio. Der Turm verfügt über eine Aussichtsplattform auf der Spitze, die einen Panoramablick auf das gesamte Tokioter Stadtgebiet bietet und an klaren Tagen einen klaren Blick auf den Mount Fuji ermöglicht. Die Beleuchtung des Turms wechselt je nach Jahreszeit die Farben und wird zu besonderen Feiertagen wie Weihnachten geschmückt.
2
Kilometer
3
Tokyo Imperial Palace
Der Kaiserpalast ist ein repräsentatives Wahrzeichen im Zentrum von Tokio und besteht aus dem Kaiserpalastplatz, der Niju-Brücke, dem Außenbereich des Kaiserpalastes und dem Ostgarten des Kaiserpalastes. Während der Meiji-Restauration zog der Kaiser von Kyoto an diesen Ort und gab ihm den Namen "Kaiserpalast". Ein Teil des Bereichs ist nun als Park für die Öffentlichkeit zugänglich, mit Zugängen am Hibiya-Bahnhof im Süden und am Otemachi-Bahnhof im Norden.
Trotz der umliegenden Wolkenkratzer behält der Kaiserpalast immer noch die Atmosphäre der Edo-Zeit bei, was einen starken historischen Eindruck vermittelt. Als symbolisches Gebäude von Tokio hat er die Veränderungen der Zeit miterlebt und die Nachkommen von Edo geschützt.
Um den Kaiserpalast herum kann man entlang der Gräben spazieren gehen und die Mauern des Edo-Schlosses sehen, sowie Skulpturen des Samurai Kumasu Narimasa, schöne geschnitzte Verzierungen am Eingangstor von Otemon und den Eingang zum Kitamru-Park am Tateyammon. Im Ostgarten gibt es das Nino-Maru, wo man die prächtige Shogunatsvilla und exquisite Gärten sehen kann, die kostbare Erbe aus der Edo-Zeit sind.
Day2: Tokio
3 Sehenswürdigkeiten ·
11 Kilometer
1
Ueno Park ist einer der berühmten Parks Tokyos. Es erstreckt sich über eine große Fläche und beherbergt mehrere Einrichtungen wie einen Zoo, ein Kunstmuseum und Museen. Es hat auch eine reiche natürliche Landschaft, einschließlich berühmter Wahrzeichen wie dem Shinobazu-Teich und dem Takegata-Brunnen. Das bekannteste Symbol des Parks ist die Bronzestatue von Takamori Saigo. Im Frühling ist Ueno Park ein beliebter Ort, um die Kirschblüte in Tokyo zu betrachten, wo Besucher die schönen Kirschblüten in voller Blüte bewundern können.
7
Kilometer
2
Berühmtes, 1886 als Kimono-Geschäft gegründetes Kaufhaus, das für hochwertige Mode bekannt ist.
4
Kilometer
3
Shibuya ist einer der einzigartigsten und belebtesten Bezirke in Tokyo. Es ist ein kommerzielles Zentrum, das vor allem junge Menschen anspricht, wobei das ikonische Gebäude "Shibuya 109" das Viertel repräsentiert. Shibuya 109 ist zum Symbol der GAL-Mode geworden und beherbergt zahlreiche Kaufhäuser und Modegeschäfte sowie verschiedene kleine Läden. Darüber hinaus bietet Shibuya eine Vielzahl von Restaurants, Bars, Clubs und Live-Musikspielstätten, die die Popkultur präsentieren. Wenn man vom Zentrum der Shibuya-Straße zum PARCO-Kaufhaus geht, kommt man durch eine Straße namens Spain Slope (スペイン坂), die mit Bekleidungsgeschäften, Kaufhäusern, Restaurants und Vergnügungszentren gesäumt ist. Sie ist im einzigartigen spanischen Stil dekoriert und bei jungen Menschen beliebt.
Die berühmte Shibuya-Kreuzung vor dem Bahnhof Shibuya ist eine der belebtesten Kreuzungen der Welt. Wenn die Ampel auf Grün springt, strömen Menschen aus allen Richtungen auf die Straße, und die riesigen Werbeanzeigen und Bildschirme in den umliegenden Geschäftsvierteln verleihen dieser belebten Stadt Tokio einen ganz besonderen Charme. Jede Straße in Shibuya hat ihren eigenen Stil und Charakter, mit unzähligen Möglichkeiten zum Essen, Trinken und Spaß haben. Wenn Sie Shibuya besuchen, sollten Sie unbedingt die berühmte Bronzestatue von Hachiko, dem treuen Hund, nicht verpassen, die sich direkt vor dem JR Shibuya-Bahnhof befindet!
Day3: Tokio
2 Sehenswürdigkeiten ·
11 Kilometer
1
Sensōji
Der älteste Tempel Tokyos, der sich innerhalb der Stadt befindet und im Jahr 628 gegründet wurde. Der Legende nach wurde er ursprünglich an dieser Stelle errichtet, als ein Fischer eine goldene Statue der Göttin der Barmherzigkeit fing und so zum Asakusa-Tempel wurde. Im frühen Edo-Zeitalter wurde er auf Befehl von Tokugawa Ieyasu wieder aufgebaut und auf seine heutige Größe erweitert.
Der Eingang zum Asakusa-Tempel wird durch das massive, von Laternen bedeckte Tor namens Kaminarimon markiert, das ein Symbol für Asakusa und ganz Japan ist. Auf beiden Seiten von Kaminarimon stehen imposante Statuen von furchterregenden Schutzgottheiten, bekannt als Donnergott und Windgott, was seinen akademischen Namen "Furaijinmon" begründet.
Wenn man durch die lange Einkaufsstraße geht, gelangt man zum Hauptgebäude des Asakusa-Tempels, das im Laufe der Zeit florierend wurde, da Tokugawa Ieyasu es als Ort für Gebete für das Shogunat bestimmt hatte und es so zum kulturellen Zentrum des Asakusa-Gebiets wurde. In der südwestlichen Ecke des Tempels befindet sich eine 53 Meter hohe fünfstöckige Pagode, die ein national geschütztes Kulturgut ist. In der nordöstlichen Ecke gibt es den Asakusa-Schrein, der während der Heian-Zeit erbaut wurde und durch seinen einfachen und eleganten Baustil sowie seine exquisiten Schnitzereien besticht.
Eine der lebhaftesten Veranstaltungen in Asakusa ist das Sanja-Matsuri, eines der drei großen Feste der Edo-Zeit, das jährlich im Mai stattfindet. Das Sanja-Matsuri, dessen Ursprünge in der Edo-Zeit liegen, zeigt voll und ganz die traditionellen Bräuche und Gefühle dieser Ära. Höhepunkt des Festivals ist das "Tragen des tragbaren Schreins", bei dem Gruppen von Dutzenden von Menschen den tragbaren Schrein in traditioneller Manier aus verschiedenen Richtungen zum Asakusa-Tempel tragen.
11
Kilometer
2
Odaiba ist ein beliebtes Unterhaltungsviertel auf künstlichem Land in der Bucht von Tokio, das besonders von jungen Menschen geliebt wird. Der Odaiba Seaside Park ist die Hauptattraktion in der Gegend, mit dem einzigen Strand in Tokio und einer Uferpromenade mit Blick auf die Rainbow Bridge. Die wunderschöne Landschaft hat viele Drehorte für japanische Dramen angezogen. Darüber hinaus bietet Odaiba eine Vielzahl von Einrichtungen, darunter das Tokyo Big Sight, das Fuji TV Building, das Toyota Mega Web, das Museum of Maritime Science und das National Museum of Emerging Science and Innovation. Das Riesenrad, Restaurants und Einkaufszentren sind ebenfalls wichtige Attraktionen für Besucher. Odaiba ist ein idealer Ort, um atemberaubende Ausblicke sowohl bei Tag als auch bei Nacht zu genießen. Besonders nachts ist Odaiba noch schöner und zieht viele Reisende an, die Nachtszenen einfangen möchten. Darüber hinaus gibt es in Odaiba mehrere große Einkaufsviertel wie VenusFort, Aqua City, Decks Seaside Shopping Center und Odaiba 1-Chome Shopping Street, die Besucher zum Einkaufen und zur Unterhaltung erkunden können.
Day4: Hakone
3 Sehenswürdigkeiten ·
12 Kilometer
2
Owakudani ist eine beliebte Touristenattraktion in der Nähe von Tokyo im heißen Quellenkurort Hakone. Es handelt sich um einen vulkanischen Ort, der nach dem Ausbruch des Hakone-Vulkans entstanden ist und anscheinend von vulkanischer Aktivität vor etwa 3.000 Jahren berichtet. Vom Aussichtspunkt aus hat man eine spektakuläre Aussicht auf den Mount Fuji. Die heißen Quellen blubbern ständig und geben weißen Rauch ab, was eine herrliche und atemberaubende Aussicht schafft. Das giftige Quellwasser, das in Owakudani sprudelt, verhindert, dass es zu einem Kurort wird, aber es ist zu einer touristischen Gegend geworden. Die berühmten "Onsen Black Eggs" sind eine Spezialität von Owakudani, wo Eier mit hochtemperiertem Schwefelquellwasser gekocht werden, wodurch sich die Eierschalen schwarz färben und die Eier noch köstlicher schmecken. In Owakudani können Besucher nicht nur die schwarzen Eier genießen, sondern auch beobachten, wie Schwefelgas aus dem Boden austritt und an klaren Tagen einen perfekt unversehrten Blick auf den Mount Fuji in der Ferne ermöglicht, was es zu einer ausgezeichneten Aussichtsplattform macht.
Owakudani spielt auch in der Anime-Serie "Evangelion" eine Rolle, als letzte Ruhestätte des Protagonisten Shinji, nachdem er von zu Hause weggelaufen ist. In der Serie ist Owakudani von trostlosen Bergwänden umgeben und gibt auf dem Boden weißen Gas ab, das in der Realität Schwefelgas darstellt.
5
Kilometer
3
Der Ashinoko-See befindet sich im westlichen Teil von Hakone. Es handelt sich um einen von vulkanischer Aktivität vor über 3.000 Jahren gebildeten Vulkansee und ist einer der größten Seen in der Präfektur Kanagawa. Durch seine Nähe zum Mount Fuji ist er zu einer berühmten Touristenattraktion geworden. Trotz des feuchten und regnerischen Klimas des Ashinoko-Sees haben Besucher immer noch die Möglichkeit, die wunderschöne Landschaft des Mount Fuji zu genießen. Der See bietet Bootstouren an, wobei das einzigartige Piratenschiff der Reise einen Hauch von Spaß verleiht. Der Ashinoko-See ist auch für seine Fischpopulation bekannt, darunter Regenbogenforellen und Schwarzbass, was viele Angler anzieht.
Day5: Nagoya
2 Sehenswürdigkeiten ·
1 Kilometer
2
Nagoya Castle
Nagoya Castle, auch als Meijo bekannt, ist eine der wichtigen dafür vorgesehenen historischen Stätten Japans und rangiert auf Platz vier der Top 100 Burgen Japans. Nagoya Castle wurde in der Heimatstadt von Oda Nobunaga, dem Großvater von Tokugawa Ieyasu, von Tokugawa Ieyasu aus der ehemaligen Burg Kiyosu neu errichtet, mit Hilfe anderer Daimyo wie Kato Kiyomasa und Fukushima Masanari, und die Bauarbeiten wurden in weniger als zwei Jahren abgeschlossen. Obwohl Nagoya Castle Schäden durch Kriege erlitten hat, wurde es 1959 wiederhergestellt und hinterlässt noch immer einen bleibenden Eindruck.
Nagoya Castle ist eine komplexe Anlage mit mehreren Burgstrukturen. Das Zentrum ist der Honmaru, wo sich der Hauptturm auf der Westseite befindet. Auf der Südostseite des Hauptturms befinden sich die Überreste des Honmaru-Palastes, und die beiden Ecken des Honmaru-Bereichs sind mit den Südwest- und Südost-Türmen ausgestattet. Im Gegensatz zu anderen Burgen verfügt der Hauptturm von Nagoya Castle über einen Aufzug, der es den Besuchern ermöglicht, die historischen Artefakte, Simulationsmodelle, Szenen und Spiele innerhalb der Burg bequem zu genießen.
Zusätzlich gibt es an Wochenenden und Feiertagen Aufführungen einer Gruppe von Schauspielern, die als berühmte Feudalherren der Sengoku-Zeit im Ninomaru-Platz von Nagoya Castle gekleidet sind. Dazu gehören bekannte Persönlichkeiten wie Oda Nobunaga, Toyotomi Hideyoshi, Tokugawa Ieyasu, Maeda Toshiie, Kato Kiyomasa und Maeda Keiji. Die Besucher können nicht nur aufregende Vorstellungen genießen, sondern auch Fotos mit diesen historischen Figuren machen, was eine Gelegenheit ist, die man nicht verpassen sollte.
Day6: Kyoto
3 Sehenswürdigkeiten ·
11 Kilometer
2
Kinkaku-ji, auch bekannt als der Goldene Pavillon, wurde ursprünglich im Jahr 1397 als Rückzugsort für den Shogun Ashikaga Yoshimitsu erbaut. Später wurde er zu einem Zen-Tempel. Der Name "Goldener Pavillon" stammt von den mit Goldblatt bedeckten Außenwänden. Im Jahr 1950 wurde der Tempel leider durch einen Brand zerstört und das goldene Gebäude brannte nieder, doch es wurde seitdem in alter Pracht wiederaufgebaut. Kinkaku-ji ist ein dreistöckiges Gebäude, wobei das Erdgeschoss den Namen Hojo trägt, das zweite Stockwerk einen Schrein gewidmet der Kanon und das dritte Stockwerk eine quadratische buddhistische Halle mit drei Buddha-Statuen beherbergt. Die goldene Reflexion des Tempels im umliegenden Spiegelteich ist eine wunderschöne und ikonische Sehenswürdigkeit von Kyoto.
Im Gegensatz zu anderen Sehenswürdigkeiten betreten Besucher von Kinkaku-ji den Tempel nicht mit einer Eintrittskarte, sondern erhalten stattdessen einen Segensstempel. Innerhalb des Tempelgeländes können Besucher chinesische und koreanische Glückszettel zur Wahrsagung nutzen und das berühmte Matcha-Eis kaufen.
6
Kilometer
3
Gion District
Gion Corner ist ein Theater, das traditionelle Kyotoer darstellende Künste präsentiert. Die Vorstellungen dauern normalerweise etwa eine Stunde und beinhalten kyotoer Tanz, Teezeremonie, Blumenarrangement, Koto-Musik, Noh-Theater und Bunraku-Puppenspiel. Besucher können durch diese Vorstellungen das reiche kulturelle Erbe Kyotos erleben. Zusätzlich zeigt die Kabuki Galerie Bühnenvideos und kabuki-bezogene Gegenstände wie Haarnadeln.
Day7: Kyoto
3 Sehenswürdigkeiten ·
7 Kilometer
1
Der Kiyomizu-dera-Tempel wurde bereits 778 gegründet, bevor Kyoto als Hauptstadt etabliert wurde. Es handelt sich um einen Tempel mit langer Geschichte, der sich an den Hängen des Berges Otawa im östlichen Teil von Kyoto befindet. Die aktuellen Gebäude stammen größtenteils aus der frühen Edo-Zeit (1631-1633) und wurden vom dritten Shogun Tokugawa Iemitsu wiederaufgebaut. Die Hauptaushalle des Tempels ist als nationales Kulturgut eingestuft und besitzt auch wichtige Kulturgüter wie das Niomon-Tor, das Westtor, die dreistöckige Pagode und den Glockenturm. Im Jahr 1994 wurde der Kiyomizu-dera-Tempel in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten unter der Bezeichnung "Historische Denkmäler des alten Kyoto" aufgenommen.
Die berühmte "Kiyomizu-Bühne" wird von zahlreichen riesigen Zelkova-Säulen gestützt, die etwa 12 Meter hoch sind und nebeneinander angeordnet sind. Sie wird mit Hilfe der "aufgehängten Struktur" -Technik ohne Verwendung eines einzigen Nagels gebaut. Der Boden ist mit über 410 Zypressenbrettern bedeckt und bildet eine große Holzstruktur, die sich von der Hauptaushalle bis zum Rand der Klippe erstreckt und einen herrlichen Blick auf Kyoto bietet.
Im Inneren des Tempels gibt es drei Ströme des Otawa-Wasserfalls, die Langlebigkeit, Erfolg in der Akademie und Erfüllung der Liebe repräsentieren. Beim Gebet kann man nur einen der Ströme auswählen, um daraus zu trinken und nur einen Schluck zu nehmen. Andernfalls wird der Wunsch nicht wahr werden.
Außerhalb des Haupttempels gibt es mehrere andere Gebäude, darunter die dreistöckige Pagode und die Zuigu-do-Halle. Durch den Kauf einer 100-Yen-Eintrittskarte können Besucher das Untergeschoss der Zuigu-do-Halle betreten und den berühmten "Womb Walk" erleben, der das Gebet im Schoß des Buddhas symbolisiert. Zusätzlich ist der Kiyomizu-dera-Tempel zu bestimmten Zeiten im Jahr für Nachtbesuche geöffnet.
Der "Otawa-Wasserfall", von dem der Kiyomizu-dera-Tempel seinen Namen ableitet, fließt seit der Gründung des Tempels ruhig. Auf dem üppigen Tempelgelände sind 15 bunte Hallen und Türme verstreut. Die Schönheit des Kiyomizu-dera-Tempels, die sich in den Kirschblüten, dem frischen Grün und den Herbstblättern widerspiegelt, ist weit bekannt als repräsentative Szenerie von Kyoto.
Das jährliche Ereignis "Kanji des Jahres", das seit 1995 stattfindet, wird im Dezember im Kiyomizu-dera-Tempel bekannt gegeben. Die Kyoto Kanji Association betrachtet den Kiyomizu-dera-Tempel auch als typischen Vertreter japanischer Tempel.
4
Kilometer
2
Nijō-jō
Die Nijo Burg befindet sich im Zentrum von Kyoto. Sie wurde vom ersten Shogun der Tokugawa-Shogunat, Tokugawa Ieyasu, erbaut und war der Ort, an dem der letzte Shogun, Yoshinobu Tokugawa, die politische Macht an den Kaiser zurückgab. Die Nijo Burg bewahrt die Kunst und Architektur der japanischen Momoyama-Zeit und ist als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Der Honmaru, oder Hauptpalast, ist ein wichtiges Kulturdenkmal, während der Ninomaru Palast ein nationales Schatz ist und Räume beherbergt, in denen der Shogun Daimyo Lords empfing und lebte. Die Gärten der Burg sind auch für ihr traditionelles japanisches Design bekannt. Die Nijo Burg verfügt auch über einen Korridor namens "Nightingale Floor", der als Sicherheitsmaßnahme zur Erkennung von Eindringlingen konzipiert wurde. Während der Honmaru normalerweise nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, können Besucher den Honmaru Garten erkunden. Darüber hinaus ist die Nijo Burg ein beliebter Ort für die Kirschblütenbetrachtung und präsentiert lebhafte Herbstfarben, was sie zu einem Muss für Reisende in Kyoto macht. Das Burggelände bietet auch Fußgängerzonen und Geschäfte, in denen Besucher lokale Spezialitäten genießen und während ihrer Besichtigung Pausen einlegen können.
3
Kilometer
Day8: Nara
2 Sehenswürdigkeiten ·
4 Kilometer
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Nara muss besucht werden Sehenswürdigkeiten, Weltkulturerbe, Zeugnis für die Veränderungen von Nara in verschiedenen Epochen, wo auch der Große Buddha von Nara unglaublich riesig ist~ Eine weitere interessante Attraktion ist eine große hölzerne Säule, bei der der untere Teil ausgehöhlt ist und Kinder durchkriechen können, um für Segen zu beten.
Day9: Osaka
3 Sehenswürdigkeiten ·
4 Kilometer
1
Der Osaka Castle Park ist ein großer Grünflächenpark im Chuo Ward der Stadt Osaka. Der Park verfügt über mehrere öffentliche Einrichtungen, darunter die Osaka Castle International Cultural Sports Hall, das Sun Plaza, das Softballfeld, das Open-Air-Musikpavillon und das Rugby/Fußballfeld. In der Mitte des Parks steht der Osaka Castle Tower, in dem Besucher gegen Gebühr auf die Aussichtsplattform gehen und das historische Museum besuchen können. Vom obersten Stockwerk aus können Sie die wunderschöne Landschaft von Mt. Ikoma bis zur Osaka Bay überblicken. Jeden Sonntag tagsüber spielen Amateur-Bands Straßenmusik im Park. Verschiedene Bäume sind im Park gepflanzt, und die Kirschblüten- und Pflaumenblütensaison sind gute Zeiten, um die Blumen zu genießen. Die Aussichtsplattform bietet einen Blick auf wilde Vögel, die am Flussufer fressen, was sie zu einem geeigneten Ort für Familienausflüge macht.
3
Kilometer
2
どうとんぼり
Dotonbori ist Osakas lebhaftestes Viertel und auch das Zentrum der lokalen Küche. Es ist der Geburtsort der Essenskultur in Osaka und lockt viele Reisende an, die die Küche probieren möchten. Von Takoyaki, Teppanyaki, Yakiniku, Kushikatsu, Shushi am Fließband bis hin zur Fugu-Küche umfasst es fast die gesamte charakteristische Küche von Osaka. Sogar unscheinbare kleine Läden können köstliches Essen servieren. Diese sehnsüchtige Essenskultur zeigt voll und ganz den Appetit der Menschen in Osaka, und es ist nicht ungewöhnlich, bis zur Pleite zu essen.
Wenn Sie ein paar Geschäfte empfehlen möchten, wird empfohlen, das "Kinryu Ramen" mit immer langen Warteschlangen vor dem Geschäft auszuprobieren, das Original-Teppanyaki "Botechu" und das berühmte Geschäft "Konamon Museum", wo Sie das Erlebnis haben, Takoyaki zu kosten und zuzubereiten. Darüber hinaus lohnt es sich auch, "Osaka Ohsho" und "Kani Douraku" auszuprobieren. Der authentischste Geschmack dieser beiden landesweit bekannten Ketten befindet sich in ihren Hauptgeschäften.
Neben Essen können Sie auch den Hozenji-Tempel besuchen, zum Matsuzakaza gehen, um Kabuki-Aufführungen zu genießen, am Abend entlang des Dotonbori-Flusses spazieren gehen, die bunten Neonlichter genießen und das Gefühl der Edo-Zeit erleben.
1
Kilometer
3
Gut besuchte Einkaufspassage mit vielseitigen Geschäften und grellen Leuchtreklamen.
Day10: Osaka
2 Sehenswürdigkeiten ·
7 Kilometer
1
USJ, oder Universal Studios Japan, ist ein super beliebter Themenpark unter Reisenden in Japan, genau wie Tokyo Disneyland. Wenn Sie in die Kansai-Region reisen, sollten Sie diesen Ort nicht verpassen. Neben der schönen Landschaft von Osaka ist es auch eine gute Wahl, nach Universal Studios zu kommen, um ein einzigartiges Vergnügen und Freude zu erleben. Hier können Sie an verschiedenen aufregenden Unterhaltungseinrichtungen teilnehmen, die um Hollywood-Filme herum gestaltet sind, wie zum Beispiel das Anschauen von Spider-Man, der herumschwingt, dem Kiefer eines riesigen Hais ausweicht, das Durchstreifen von Dinosauriern und das Erleben der Gefahr, von Zombies in Resident Evil verfolgt zu werden. Der Park bietet auch verschiedene interessante Themenrestaurants und faszinierende nächtliche Parade-Aufführungen.
Der Harry-Potter-Themenbereich, der im Juli 2014 eröffnet wurde, wird von Besuchern geliebt. Er stellt nicht nur die Szenen aus den Originalwerken hochwertig nach, sondern verkauft auch eine große Anzahl exquisiter Merchandising-Artikel. Der Park liegt verkehrsgünstig in der Nähe des Osaka-Bahnhofs und die Wartezeiten für Fahrgeschäfte sind im Vergleich zu Disneyland viel kürzer. Die Öffnungszeiten variieren täglich, daher sollten Reisende, die die nächtliche Parade sehen möchten, die offizielle Website im Voraus überprüfen und entsprechend planen. UnionPay-Karten, die mit 62 beginnen, können hier bequem zur Zahlung und zum Geldabheben verwendet werden, und die meisten Geldautomaten bieten auch chinesische Benutzeroberflächen, was es den Besuchern erleichtert, den Park zu genießen.
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Kilometer
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Weitläufiger Markt mit Verkaufsständen für Streetfood, Obst und Gemüse sowie Meeresfrüchte und Souvenirs.