Japan 7 Tage Familienreise [Thema: Sekundär, Universal Studios, Disney]
3 Städte |
20 Sehenswürdigkeiten |
Gesamtstrecke 538
Kilometer
TIPS
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Day1: Tokio
3 Sehenswürdigkeiten ·
9 Kilometer
1
Ueno Park ist einer der berühmten Parks Tokyos. Es erstreckt sich über eine große Fläche und beherbergt mehrere Einrichtungen wie einen Zoo, ein Kunstmuseum und Museen. Es hat auch eine reiche natürliche Landschaft, einschließlich berühmter Wahrzeichen wie dem Shinobazu-Teich und dem Takegata-Brunnen. Das bekannteste Symbol des Parks ist die Bronzestatue von Takamori Saigo. Im Frühling ist Ueno Park ein beliebter Ort, um die Kirschblüte in Tokyo zu betrachten, wo Besucher die schönen Kirschblüten in voller Blüte bewundern können.
7
Kilometer
2
Der Tokyo Tower, auch bekannt als Nihon Denpa-tō, befindet sich im Shiba Park, Minato Ward, Tokio, Japan. Es handelt sich um einen rot-weißen Turm, der dem Eiffelturm in Paris nachempfunden ist und eine Höhe von 332,6 Metern hat, 8,6 Meter höher als der Eiffelturm. Er wurde im Oktober 1958 erbaut und war bis zur Fertigstellung des Tokyo Skytree (634 Meter) im Februar 2012 das höchste Gebäude in Tokio und ist seit jeher eine der Sehenswürdigkeiten von Tokio. Der Turm verfügt über eine Aussichtsplattform auf der Spitze, die einen Panoramablick auf das gesamte Tokioter Stadtgebiet bietet und an klaren Tagen einen klaren Blick auf den Mount Fuji ermöglicht. Die Beleuchtung des Turms wechselt je nach Jahreszeit die Farben und wird zu besonderen Feiertagen wie Weihnachten geschmückt.
2
Kilometer
Day2: Tokio
2 Sehenswürdigkeiten ·
1 Kilometer
1
Tokyo Disneyland ist ein magisches Königreich voller Abenteuermöglichkeiten. Sie können mysteriöse Museen erkunden, mit Booten durch eine bunte Welt fahren und mit einer Rakete durch den Weltraum reisen. Disney-Charaktere präsentieren aufregende Paraden und nächtliche Feuerwerke, die den gesamten Park in einer faszinierenden Farbshow beleuchten. Sie werden Ihre wunderbare Reise im Tokyo Disneyland nie vergessen.
1
Kilometer
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Disney's Ocean Park ist ein aufregendes und spaßiges Ausflugsziel, das eine Vielzahl von Küstenlandschaften zeigt, die den kulturellen Geschmack verschiedener Teile der Welt widerspiegeln. Sie können mit dem großen Segelboot aus Spanien fahren und die Ära der großen Entdeckungsreisen mit Abenteuer und neuen Entdeckungen erkunden. Darüber hinaus gibt es auch das schreckliche amerikanische Strandhotel, die wütende Doppelgott-Rundachterbahn und den beängstigenden Kristallschädel-Untergrundpalast, die alle ein aufregendes und spannendes Erlebnis bieten können. Egal, welche Art von Aktivität Sie genießen, Disney's Ocean Park lässt Ihr Herz schneller schlagen und ermöglicht es Ihnen, den einzigartigen Charme dieses Themenparks voll zu erleben.
Day3: Tokio
3 Sehenswürdigkeiten ·
7 Kilometer
1
Berühmtes, 1886 als Kimono-Geschäft gegründetes Kaufhaus, das für hochwertige Mode bekannt ist.
1
Kilometer
2
Kabukichō
Kabukicho, die niemals ruhende Straße in Tokyo, ist Heimat zahlreicher Geschichten. Es ist eines der wenigen groß angelegten Rotlichtviertel in der Welt. Zudem ist es auch ein Zentrum für Kinos, Bars, Nachtclubs, Liebeshotels und vieles mehr. Mit seinen hellen Lichtern und lebendigen Atmosphäre wird Kabukicho oft als "schlaflose Straße" bezeichnet. Für Besucher Tokyos ist ein Besuch in Kabukicho ein Muss.
7
Kilometer
Day4: Tokio
3 Sehenswürdigkeiten ·
13 Kilometer
1
Tokyo National Museum
Wenn Sie nur Zeit haben, ein Kunstmuseum zu besuchen, ist das Tokyo National Museum die beste Wahl. Es ist das größte und älteste Museum in Japan mit über 89.000 Exponaten in seiner Sammlung, darunter über 100 Nationalschätze und über 500 wichtige Kulturgüter. Das Museum ist in fünf eigenständige Galerien unterteilt: den Honkan, den Heiseikan, den Toyo Bunko, den Toyokan und die Horyu-ji Treasure Gallery. Das Hauptgebäude ist im traditionellen japanischen Stil namens "Emperor's Crown" gestaltet und gilt als Meisterwerk der Museumsarchitektur. Das Nationalmuseum war ursprünglich als Kaiserliches Museum bekannt und änderte seinen Namen im Jahr 1952. Die Galerien sind von üppig grünen Wegen umgeben, was eine harmonische Atmosphäre zwischen Mensch, Natur und Kultur schafft, die sich deutlich von dem typischen Bild eines kalten und langweiligen Museums unterscheidet.
2
Kilometer
2
Sensōji
Der älteste Tempel Tokyos, der sich innerhalb der Stadt befindet und im Jahr 628 gegründet wurde. Der Legende nach wurde er ursprünglich an dieser Stelle errichtet, als ein Fischer eine goldene Statue der Göttin der Barmherzigkeit fing und so zum Asakusa-Tempel wurde. Im frühen Edo-Zeitalter wurde er auf Befehl von Tokugawa Ieyasu wieder aufgebaut und auf seine heutige Größe erweitert.
Der Eingang zum Asakusa-Tempel wird durch das massive, von Laternen bedeckte Tor namens Kaminarimon markiert, das ein Symbol für Asakusa und ganz Japan ist. Auf beiden Seiten von Kaminarimon stehen imposante Statuen von furchterregenden Schutzgottheiten, bekannt als Donnergott und Windgott, was seinen akademischen Namen "Furaijinmon" begründet.
Wenn man durch die lange Einkaufsstraße geht, gelangt man zum Hauptgebäude des Asakusa-Tempels, das im Laufe der Zeit florierend wurde, da Tokugawa Ieyasu es als Ort für Gebete für das Shogunat bestimmt hatte und es so zum kulturellen Zentrum des Asakusa-Gebiets wurde. In der südwestlichen Ecke des Tempels befindet sich eine 53 Meter hohe fünfstöckige Pagode, die ein national geschütztes Kulturgut ist. In der nordöstlichen Ecke gibt es den Asakusa-Schrein, der während der Heian-Zeit erbaut wurde und durch seinen einfachen und eleganten Baustil sowie seine exquisiten Schnitzereien besticht.
Eine der lebhaftesten Veranstaltungen in Asakusa ist das Sanja-Matsuri, eines der drei großen Feste der Edo-Zeit, das jährlich im Mai stattfindet. Das Sanja-Matsuri, dessen Ursprünge in der Edo-Zeit liegen, zeigt voll und ganz die traditionellen Bräuche und Gefühle dieser Ära. Höhepunkt des Festivals ist das "Tragen des tragbaren Schreins", bei dem Gruppen von Dutzenden von Menschen den tragbaren Schrein in traditioneller Manier aus verschiedenen Richtungen zum Asakusa-Tempel tragen.
11
Kilometer
3
Odaiba ist ein beliebtes Unterhaltungsviertel auf künstlichem Land in der Bucht von Tokio, das besonders von jungen Menschen geliebt wird. Der Odaiba Seaside Park ist die Hauptattraktion in der Gegend, mit dem einzigen Strand in Tokio und einer Uferpromenade mit Blick auf die Rainbow Bridge. Die wunderschöne Landschaft hat viele Drehorte für japanische Dramen angezogen. Darüber hinaus bietet Odaiba eine Vielzahl von Einrichtungen, darunter das Tokyo Big Sight, das Fuji TV Building, das Toyota Mega Web, das Museum of Maritime Science und das National Museum of Emerging Science and Innovation. Das Riesenrad, Restaurants und Einkaufszentren sind ebenfalls wichtige Attraktionen für Besucher. Odaiba ist ein idealer Ort, um atemberaubende Ausblicke sowohl bei Tag als auch bei Nacht zu genießen. Besonders nachts ist Odaiba noch schöner und zieht viele Reisende an, die Nachtszenen einfangen möchten. Darüber hinaus gibt es in Odaiba mehrere große Einkaufsviertel wie VenusFort, Aqua City, Decks Seaside Shopping Center und Odaiba 1-Chome Shopping Street, die Besucher zum Einkaufen und zur Unterhaltung erkunden können.
Day5: Osaka
3 Sehenswürdigkeiten ·
7 Kilometer
1
USJ, oder Universal Studios Japan, ist ein super beliebter Themenpark unter Reisenden in Japan, genau wie Tokyo Disneyland. Wenn Sie in die Kansai-Region reisen, sollten Sie diesen Ort nicht verpassen. Neben der schönen Landschaft von Osaka ist es auch eine gute Wahl, nach Universal Studios zu kommen, um ein einzigartiges Vergnügen und Freude zu erleben. Hier können Sie an verschiedenen aufregenden Unterhaltungseinrichtungen teilnehmen, die um Hollywood-Filme herum gestaltet sind, wie zum Beispiel das Anschauen von Spider-Man, der herumschwingt, dem Kiefer eines riesigen Hais ausweicht, das Durchstreifen von Dinosauriern und das Erleben der Gefahr, von Zombies in Resident Evil verfolgt zu werden. Der Park bietet auch verschiedene interessante Themenrestaurants und faszinierende nächtliche Parade-Aufführungen.
Der Harry-Potter-Themenbereich, der im Juli 2014 eröffnet wurde, wird von Besuchern geliebt. Er stellt nicht nur die Szenen aus den Originalwerken hochwertig nach, sondern verkauft auch eine große Anzahl exquisiter Merchandising-Artikel. Der Park liegt verkehrsgünstig in der Nähe des Osaka-Bahnhofs und die Wartezeiten für Fahrgeschäfte sind im Vergleich zu Disneyland viel kürzer. Die Öffnungszeiten variieren täglich, daher sollten Reisende, die die nächtliche Parade sehen möchten, die offizielle Website im Voraus überprüfen und entsprechend planen. UnionPay-Karten, die mit 62 beginnen, können hier bequem zur Zahlung und zum Geldabheben verwendet werden, und die meisten Geldautomaten bieten auch chinesische Benutzeroberflächen, was es den Besuchern erleichtert, den Park zu genießen.
7
Kilometer
2
どうとんぼり
Dotonbori ist Osakas lebhaftestes Viertel und auch das Zentrum der lokalen Küche. Es ist der Geburtsort der Essenskultur in Osaka und lockt viele Reisende an, die die Küche probieren möchten. Von Takoyaki, Teppanyaki, Yakiniku, Kushikatsu, Shushi am Fließband bis hin zur Fugu-Küche umfasst es fast die gesamte charakteristische Küche von Osaka. Sogar unscheinbare kleine Läden können köstliches Essen servieren. Diese sehnsüchtige Essenskultur zeigt voll und ganz den Appetit der Menschen in Osaka, und es ist nicht ungewöhnlich, bis zur Pleite zu essen.
Wenn Sie ein paar Geschäfte empfehlen möchten, wird empfohlen, das "Kinryu Ramen" mit immer langen Warteschlangen vor dem Geschäft auszuprobieren, das Original-Teppanyaki "Botechu" und das berühmte Geschäft "Konamon Museum", wo Sie das Erlebnis haben, Takoyaki zu kosten und zuzubereiten. Darüber hinaus lohnt es sich auch, "Osaka Ohsho" und "Kani Douraku" auszuprobieren. Der authentischste Geschmack dieser beiden landesweit bekannten Ketten befindet sich in ihren Hauptgeschäften.
Neben Essen können Sie auch den Hozenji-Tempel besuchen, zum Matsuzakaza gehen, um Kabuki-Aufführungen zu genießen, am Abend entlang des Dotonbori-Flusses spazieren gehen, die bunten Neonlichter genießen und das Gefühl der Edo-Zeit erleben.
1
Kilometer
3
Gut besuchte Einkaufspassage mit vielseitigen Geschäften und grellen Leuchtreklamen.
Day6: Kyoto
3 Sehenswürdigkeiten ·
7 Kilometer
1
Kinkaku-ji, auch bekannt als der Goldene Pavillon, wurde ursprünglich im Jahr 1397 als Rückzugsort für den Shogun Ashikaga Yoshimitsu erbaut. Später wurde er zu einem Zen-Tempel. Der Name "Goldener Pavillon" stammt von den mit Goldblatt bedeckten Außenwänden. Im Jahr 1950 wurde der Tempel leider durch einen Brand zerstört und das goldene Gebäude brannte nieder, doch es wurde seitdem in alter Pracht wiederaufgebaut. Kinkaku-ji ist ein dreistöckiges Gebäude, wobei das Erdgeschoss den Namen Hojo trägt, das zweite Stockwerk einen Schrein gewidmet der Kanon und das dritte Stockwerk eine quadratische buddhistische Halle mit drei Buddha-Statuen beherbergt. Die goldene Reflexion des Tempels im umliegenden Spiegelteich ist eine wunderschöne und ikonische Sehenswürdigkeit von Kyoto.
Im Gegensatz zu anderen Sehenswürdigkeiten betreten Besucher von Kinkaku-ji den Tempel nicht mit einer Eintrittskarte, sondern erhalten stattdessen einen Segensstempel. Innerhalb des Tempelgeländes können Besucher chinesische und koreanische Glückszettel zur Wahrsagung nutzen und das berühmte Matcha-Eis kaufen.
4
Kilometer
2
Nijō-jō
Die Nijo Burg befindet sich im Zentrum von Kyoto. Sie wurde vom ersten Shogun der Tokugawa-Shogunat, Tokugawa Ieyasu, erbaut und war der Ort, an dem der letzte Shogun, Yoshinobu Tokugawa, die politische Macht an den Kaiser zurückgab. Die Nijo Burg bewahrt die Kunst und Architektur der japanischen Momoyama-Zeit und ist als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Der Honmaru, oder Hauptpalast, ist ein wichtiges Kulturdenkmal, während der Ninomaru Palast ein nationales Schatz ist und Räume beherbergt, in denen der Shogun Daimyo Lords empfing und lebte. Die Gärten der Burg sind auch für ihr traditionelles japanisches Design bekannt. Die Nijo Burg verfügt auch über einen Korridor namens "Nightingale Floor", der als Sicherheitsmaßnahme zur Erkennung von Eindringlingen konzipiert wurde. Während der Honmaru normalerweise nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, können Besucher den Honmaru Garten erkunden. Darüber hinaus ist die Nijo Burg ein beliebter Ort für die Kirschblütenbetrachtung und präsentiert lebhafte Herbstfarben, was sie zu einem Muss für Reisende in Kyoto macht. Das Burggelände bietet auch Fußgängerzonen und Geschäfte, in denen Besucher lokale Spezialitäten genießen und während ihrer Besichtigung Pausen einlegen können.
3
Kilometer
3
Gion District
Gion Corner ist ein Theater, das traditionelle Kyotoer darstellende Künste präsentiert. Die Vorstellungen dauern normalerweise etwa eine Stunde und beinhalten kyotoer Tanz, Teezeremonie, Blumenarrangement, Koto-Musik, Noh-Theater und Bunraku-Puppenspiel. Besucher können durch diese Vorstellungen das reiche kulturelle Erbe Kyotos erleben. Zusätzlich zeigt die Kabuki Galerie Bühnenvideos und kabuki-bezogene Gegenstände wie Haarnadeln.
Day7: Kyoto
3 Sehenswürdigkeiten ·
5 Kilometer
1
Fushimi-Inari Taisha
Fushimi Inari Taisha befindet sich am Fuße des Berges Inari im südlichen Teil von Kyoto und hat eine lange Geschichte. Der Legende nach kann die hier verehrte landwirtschaftliche Gottheit Inari Geschäftsprosperität und reichliche Ernte segnen, was viele Pilger anzieht. Füchse gelten als Boten der Götter, daher gibt es viele Fuchs-Steinstatuen in verschiedenen Formen und Fuchs-Gebetsplaketten, die die Verehrung der Menschen für Füchse zeigen. Fushimi Inari Taisha ist nicht nur wegen seines Hauptgebäudes einen Besuch wert, sondern auch wegen seiner "Senbon Torii" oder "Tausend Torii-Tore". Dieser Weg zum Gipfel ist mit hunderten von vermillionfarbenen Torii-Toren gesäumt und erstreckt sich insgesamt über etwa 4 Kilometer. Es dauert 2-3 Stunden, um den Weg zum Gipfel und zurück zu gehen. Diese Route ist eine der repräsentativen Landschaften von Kyoto und ist im Film "Die Geisha" erschienen, was mit den Szenen, die vor der Kulisse der tausend Torii-Tore spielten, einen tiefen Eindruck hinterließ.
4
Kilometer
2
Der Kiyomizu-dera-Tempel wurde bereits 778 gegründet, bevor Kyoto als Hauptstadt etabliert wurde. Es handelt sich um einen Tempel mit langer Geschichte, der sich an den Hängen des Berges Otawa im östlichen Teil von Kyoto befindet. Die aktuellen Gebäude stammen größtenteils aus der frühen Edo-Zeit (1631-1633) und wurden vom dritten Shogun Tokugawa Iemitsu wiederaufgebaut. Die Hauptaushalle des Tempels ist als nationales Kulturgut eingestuft und besitzt auch wichtige Kulturgüter wie das Niomon-Tor, das Westtor, die dreistöckige Pagode und den Glockenturm. Im Jahr 1994 wurde der Kiyomizu-dera-Tempel in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten unter der Bezeichnung "Historische Denkmäler des alten Kyoto" aufgenommen.
Die berühmte "Kiyomizu-Bühne" wird von zahlreichen riesigen Zelkova-Säulen gestützt, die etwa 12 Meter hoch sind und nebeneinander angeordnet sind. Sie wird mit Hilfe der "aufgehängten Struktur" -Technik ohne Verwendung eines einzigen Nagels gebaut. Der Boden ist mit über 410 Zypressenbrettern bedeckt und bildet eine große Holzstruktur, die sich von der Hauptaushalle bis zum Rand der Klippe erstreckt und einen herrlichen Blick auf Kyoto bietet.
Im Inneren des Tempels gibt es drei Ströme des Otawa-Wasserfalls, die Langlebigkeit, Erfolg in der Akademie und Erfüllung der Liebe repräsentieren. Beim Gebet kann man nur einen der Ströme auswählen, um daraus zu trinken und nur einen Schluck zu nehmen. Andernfalls wird der Wunsch nicht wahr werden.
Außerhalb des Haupttempels gibt es mehrere andere Gebäude, darunter die dreistöckige Pagode und die Zuigu-do-Halle. Durch den Kauf einer 100-Yen-Eintrittskarte können Besucher das Untergeschoss der Zuigu-do-Halle betreten und den berühmten "Womb Walk" erleben, der das Gebet im Schoß des Buddhas symbolisiert. Zusätzlich ist der Kiyomizu-dera-Tempel zu bestimmten Zeiten im Jahr für Nachtbesuche geöffnet.
Der "Otawa-Wasserfall", von dem der Kiyomizu-dera-Tempel seinen Namen ableitet, fließt seit der Gründung des Tempels ruhig. Auf dem üppigen Tempelgelände sind 15 bunte Hallen und Türme verstreut. Die Schönheit des Kiyomizu-dera-Tempels, die sich in den Kirschblüten, dem frischen Grün und den Herbstblättern widerspiegelt, ist weit bekannt als repräsentative Szenerie von Kyoto.
Das jährliche Ereignis "Kanji des Jahres", das seit 1995 stattfindet, wird im Dezember im Kiyomizu-dera-Tempel bekannt gegeben. Die Kyoto Kanji Association betrachtet den Kiyomizu-dera-Tempel auch als typischen Vertreter japanischer Tempel.
2
Kilometer
3
Yasaka-jinja
Yasaka-Schrein ist ein Schrein im Stadtteil Higashiyama von Kyoto, Japan. Es ist einer der 22 Schreine, die zusammen als die Zweiundzwanzig Schreine bekannt sind, und dient als Hauptschrein für etwa 3000 Yasaka-Schreine in ganz Japan. Es wird auch oft als "Gion-san" bezeichnet. Der Schrein ist bekannt für sein jährliches Festival namens "Gion Matsuri", das eines der drei großen Feste in Japan ist, zusammen mit dem "Kanda Matsuri" in Tokio und dem "Tenjin Matsuri" in Osaka. Der Schrein war ursprünglich unter verschiedenen Namen bekannt, wie z.B. "Gion-Schrein", "Gionsha", "Gionsanjin" und "Gion Tenjin". Jedoch wurde der Schrein im Jahr 1868 aufgrund der Durchsetzung der Trennung von Shinto und Buddhismus in "Yasaka-Schrein" umbenannt.