Hackesche Höfe, Ein Mosaik aus Kultur, Handel und lebendiger Architektur
hackesche-hoefe
Rosenthaler Straße 40/41, 10178, Berlin Mitte
4.2
Einführung
Das Hackesche Höfe-Gebäude im Bezirk Mitte in Berlin, das zwischen 1906 und 1907 errichtet wurde, besteht aus acht miteinander verbundenen Höfen und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 9.200 Quadratmetern. Es gehört zu den größten Hofkomplex-Gebäuden Deutschlands. Der Designer hat die traditionelle Funktion von Höfen umgeworfen und geschickt Büro-, Wohn-, Einkaufs- und Unterhaltungselemente integriert. Dieser Bereich, der einst ein jüdisches Wohngebiet war, wurde kommerziell entwickelt. Bereits in den 1920er Jahren befanden sich in den Höfen an der Rosenthaler Straße zahlreiche kommerzielle Einrichtungen wie die Deutsche Commerzbank, Herrenbekleidungsgeschäfte, Instrumentengeschäfte, Handschuh- und Lederläden, usw. Auf der anderen Seite des Hofes befinden sich Weinrestaurants, Clubs und Kaffeedessertgeschäfte. Heute wurden die Korridore und kleinen Geschäfte der Hackeschen Höfe durch Modegeschäfte und Cafés ersetzt. Im Inneren befinden sich verschiedene Restaurants mit einzigartigem Stil, Modegeschäfte, Galerien, Kinos, Theater usw., die Innovation in der architektonischen Gestaltung und den Wohlstand der kommerziellen Aktivitäten perfekt demonstrieren. Das Design der Hackeschen Höfe entstand im frühen 20. Jahrhundert und verbindet eng Business, Leben und Unterhaltung, was es zu einem leuchtenden Juwel der deutschen Stadtbaukunst macht. Adresse Rosenthaler Straße 40/41, 10178, Berlin Mitte