Reise | Die beste Route für eine selbstfahrende Tour entlang des Li-Flusses in Guilin

1 Städte | 3 Sehenswürdigkeiten | Gesamtstrecke 63 Kilometer
TIPS
Der Li-Fluss ist eine funkelnde Perle in der malerischen Landschaft Chinas und das Wesen Guilins. Der Abschnitt von Yangdi nach Xingping, 24 Kilometer lang, ist der konzentrierteste und schönste Teil der Li-Fluss-Landschaft, bekannt als das Wesen des Li-Flusses. Dieser Abschnitt des Li-Flusses ähnelt einem grünen Seidenband, das zwischen zahlreichen Gipfeln windet, mit eigenartigen Gipfeln und saftigem Wasser, steilen Klippen und hängenden Flüssen sowie grünen Bergen, die im Wasser schweben. Die Landschaft ist malerisch, wie ein Gemälde über hundert Meilen.
Tag1Tage
Tag2Tage

Day1: Guilin

2 Sehenswürdigkeiten · 63 Kilometer
Die Schönheit des Li-Jiang liegt in ihrem Wasser. Wenn man auf dem Li-Jiang bootet und auf die ruhige Flussfläche schaut, lässt das langsam vorbeiziehende Bambusfloß Wellenreifen auf der Oberfläche entstehen. Sie hat nicht die Weite des Meeres, noch die Stille eines Sees. Sie interpretiert perfekt Ruhe und Harmonie. Sie ist so still, dass man es gar nicht merkt, dass das Wasser fließt, wenn man nicht auf einem Bambusfloß sitzt. Sie ist so zart und zierlich. Das langsam fließende Wasser des Li-Jiang fließt sanft zwischen den Bergen. Es windet sich nicht wie ein Bach, man kann es auf einen Blick weit hinaus sehen. Sie ist so vertraulich. Wenn man mit der Hand sanft über die Wasseroberfläche streicht, ist man wie jemand, der ihr Gesicht streichelt, aber sie trifft gleichzeitig das eigene Herz.
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Day2: Guilin

1 Sehenswürdigkeiten · 0 Kilometer
Die Schönheit des Li-Jiang liegt auch in seinen Bergen. Die einzigartige Karstlandschaft hat zu beiden Ufern des Li-Jiang ganze Gebirgszüge hervorgebracht. Eigentlich ist es übertrieben, von Bergen zu sprechen. Die Berge an den Ufern des Li-Jiang sind hübsch und aufrecht. Sie stehen in Gruppen, aber es gibt keine aneinander gereihten, wellenförmigen Berge. Sie sind wie mächtige Männer, die das Wasser des Li-Jiang bewachen. Sie sind nicht gewaltig, aber dennoch stattlich; nicht so hoch, dass sie in die Wolken ragen, aber dennoch sehr hoch. Es gibt keine Bewohner in den Bergen, denn ihre senkrechten Hänge bieten kein Gelegenheit für Menschen, dort zu leben. Seltsame Felsen, exotische Blumen und seltene Bäume verteilen sich wild in den Bergen. Sie haben keine Ordnung, aber es ist auch nicht chaotisch. Sie bilden vielmehr abstrakte Bilder, die unendliche Phantasie wecken.
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