7-tägiges Abenteuer Seoul: Paläste, Kultur & mehr
2 Städte |
11 Sehenswürdigkeiten |
Gesamtstrecke 80
Kilometer
TIPS
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Day1: Seoul
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Der Gyeongbokgung-Palast ist der erste Palast, der in den frühen Tagen der Joseon-Dynastie erbaut wurde und eine 600-jährige Geschichte hat. Er war einst ein prächtiger Palast und zeigt jetzt eine zarte Schönheit. Der Gyeongbokgung-Palast ist der größte der Fünf Großen Paläste und bietet eine einzigartige Architektur wie den Geunjeongjeon-Saal und den Gyeonghoeru-Pavillon. Darüber hinaus gibt es das National Palace Museum und das National Folk Museum, in denen Besucher erkunden und erleben können. Der Gyeongbokgung-Palast ist für die Öffentlichkeit zugänglich und es gibt eine Ticketkasse am Eingang von Gwanghwamun. Besucher können auch die Wachablösungszeremonie beobachten und Fotos mit den Wachen machen und sich so in die koreanische klassische Kultur eintauchen.
Der Name Gyeongbokgung bedeutet "große Segnungen und Wohlstand der Nation" und spiegelt die frühen Aspirationen der Joseon-Dynastie wider. Er wurde 1395 fertiggestellt und hatte in seiner Blütezeit über 390 Gebäude. Während der japanischen Invasion im späten 16. Jahrhundert wurde der Gyeongbokgung-Palast niedergebrannt und blieb 273 Jahre lang verlassen. Er wurde während der Herrschaft von König Gojong restauriert, erlitt aber während der japanischen Kolonialzeit erhebliche Schäden, wobei einige Gebäude abgerissen und durch das Government-General Building ersetzt wurden. Nach der Unabhängigkeit Koreas wurde der Gyeongbokgung-Palast allmählich restauriert, mit der Fertigstellung des Restaurierungsprojekts des Gwanghwamun-Tores im Jahr 2010. Es gibt auch geführte Touren in chinesischer Sprache, die zu bestimmten Zeiten innerhalb des Geunjeongmun-Tores stattfinden.
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Dorf aus dem 14. Jahrhundert mit restaurierten traditionellen Häusern in engen Gassen.
Day2: Seoul
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Der Saoxi-Tempel ist ein buddhistischer Tempel im Stadtzentrum von Seoul. Er ist der Geburtsort des Jogye-Ordens und eine wichtige heilige Stätte des koreanischen Buddhismus. Der Tempel wurde 1395 gegründet und die aktuellen Gebäude wurden 1910 wiederaufgebaut. Das Hauptgebäude des Tempels ist die Daeungjeon-Halle, in der die Statue des Shakyamuni-Buddha verehrt wird. In der Nähe der Halle befindet sich auch ein kostbarer 500 Jahre alter weißer Kiefernbaum. Darüber hinaus beherbergt der Tempel eine siebenstöckige Steinstupa, die eine Reliquie des Shakyamuni-Buddha enthält, die 1913 vom sri-lankischen Dhammapala geschenkt wurde. Jedes Jahr im Mai veranstaltet der Tempel das große buddhistische Festival namens Yeondeunghoe (Lotus Laternenfest), um den Geburtstag des Buddha zu feiern. Der Tempel bietet auch ein "Temple Stay"-Programm für ausländische Besucher an, um die buddhistische Kultur aus erster Hand zu erleben.
Day3:
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Day4: Seoul
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Coole Ausgeh- und Einkaufsmeile mit neonbeleuchteten Bars und Clubs sowie Wandgemälden, Modeläden und Straßenkünstlern.
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Day5: Suwon
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Hwaseong Fortress
Die Hwaseong-Festung in Suwon ist eine historische Stadt aus der Joseon-Dynastie, die zum Gedenken an den Vater von König Jeongjo erbaut wurde. Der zweite Sohn des Kronprinzen Sado, der wegen politischer Unruhen nicht den Thron besteigen konnte, entschied sich, sich selbst in einer Reis-Kiste das Leben zu nehmen. Die Hwaseong-Festung von Suwon wurde gebaut, um die Überreste des Königs umzusiedeln, und die Stadt wurde am Fuße des Berges Paldalsan neu errichtet. Die Hwaseong-Festung wurde im Dezember 1997 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Festungsmauer der Hwaseong-Festung ist etwa 5,52 Kilometer lang und ist im Vergleich zu anderen Städten für militärische Zwecke praktischer. Die Festungsmauer besteht aus einer weiblichen Mauer mit vielen Schießlöchern, die sowohl die Festung schützen als auch Feinde angreifen und beobachten. Die Festung hat vier Stadttore in den Richtungen Osten, Westen, Süden und Norden. Das Changan-Tor ist das Nordtor, das Paldalmun-Tor ist das Südtor, das Dongmun-Tor ist das Osttor und das Hwaseomun-Tor ist das Westtor.
Day6: Seoul
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Das DDP ist eine Designplaza, die traditionelle historische Architektur mit modernster Technologie verbindet. Es erstreckt sich über eine Fläche von 62.692 Quadratmetern, mit einer Gebäudefläche von 25.104 Quadratmetern und einer Gesamtfläche von 86.574 Quadratmetern, bestehend aus 3 Untergeschossen und 4 Obergeschossen. Neben der Seoul City Wall und dem Two-Block Gate (265m² 8.030 Quadratmeter) umfasst der Park auch Gebäude wie das Dongdaemun History Museum, den Dongdaemun Relics Exhibition Ground, die Dongdaemun Sports Memorial Hall, Veranstaltungssäle und Designgalerien. Das DDP bietet verschiedene Ausstellungen und Aktivitäten wie das Seoul Architecture Culture Festival, die BANWOOJUNG Show, die Hera Seoul Fashion Week, den Bauernmarkt usw. Besucher können an Vor-Ort- oder Gruppenführungen teilnehmen, oder frei mit dem kostenlosen Audioführer erkunden, oder an Kinderprogrammen wie dem Design Playground und regelmäßigen Workshops teilnehmen. Die wichtigsten Einrichtungen des DDP sind das Kunstzentrum, das Kulturzentrum, das Designzentrum, der Dongdaemun History Culture Park und der Harmony Square. Der Design Market ist ein vielseitiger Markt, der kulturelle Produkte, erlebnisorientierte Aktivitäten und Shop-in-Shop-Services anbietet, um die Vitalität des umliegenden Gewerbegebiets zu steigern.
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Day7: Seoul
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The War Memorial of Korea
Diese Ausstellung stellt die Militärgeschichte der koreanischen Halbinsel ab der Ära der Drei Königreiche vor, wobei der Schwerpunkt auf dem Korea-Krieg sowie nachfolgenden wichtigen Schlachten wie dem Vietnam-Krieg und der Schlacht um Yeonpyeong Island liegt. Die Ausstellung bietet detaillierte Informationen, einschließlich chinesischer Erklärungen und multimedialer interaktiver Projekte, die es den Besuchern ermöglichen, ein tieferes Verständnis der Geschichte zu erlangen. Außerdem werden vor der Ausstellungshalle verschiedene mächtige Waffen ausgestellt, darunter das Patrouillenboot HuTouHaiDiao Nr. 357 der dritten Generation des PKM-Gewehrs.
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