Ta Som, Von der Natur umhüllt: Ein Tor zur Stille

Ta Som Tempel, Grand Circuit, Siem Reap, Kambodscha
Tasen war ursprünglich ein Tempel
4.2

Einführung

Tasas-Tempel, der Ende des 12. Jahrhunderts erbaut wurde, ist ein buddhistischer Tempel, der dem Vater von König Jayavarman VII. gewidmet ist, der für sein lächelndes Gesicht bekannt ist. Obwohl der Tempel nicht groß ist und der zentrale Bereich beschädigt ist, wird von der Denkmalschutzbehörde Weltmonumente Fund Instandhaltungsarbeit durchgeführt. Um den Tempel herum befinden sich Kapok-Bäume, und das Westtor ist besonders bemerkenswert, da ein riesiger alter Banyanenbaum das steinerne Tor mit dem Kopf Buddhas umschließt und so eine spektakuläre und mysteriöse Szene entsteht. Im Zentrum des Tempels steht ein einstöckiger Turm, der von drei Mauern umgeben ist. Im Osten und Westen des Tempels befinden sich Eingangspavillons, die jeweils mit vier Gesichtern geschmückt sind, wobei die Gesichter auf dem Ostpavillon wunderschöne Lächeln zeigen. Wenn man den ersten Eingangspavillon passiert, gelangt man in den zweiten Hof, wo die Wände aus rotem Laterit bestehen und sandsteinerne kreuzförmige Türme am Eingang stehen. Im Hof befinden sich zwei Bibliotheken, die in einem Haufen zufälliger Steine untergebracht sind, und der Hauptturm hat eine Kreuzform mit vier Durchgängen. Von der offenen Fläche auf der Nordseite aus hat man einen klaren Blick auf das zentrale Heiligtum, den Hof und die Bibliotheken. Neben dem Tempel selbst ist die Banyanenbaum-Landschaft am Westtor auch eine malerische Fotostelle.

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Ta Som Tempel, Grand Circuit, Siem Reap, Kambodscha