Kyoto Gasse Spaziergang

Den berühmten Sehenswürdigkeiten besuchen und die lokale Küche probieren, sind nicht die einzigen interessanten Dinge, die man in Kyoto tun kann. Das Erkunden der charmanten Gassen und Hutongs, die einzigartig für Kyoto sind, ist noch faszinierender. Beim Spazierengehen an diesen Orten kann man sich wirklich in das lokale Leben eintauchen lassen und den Charme der Stadt entdecken. Es ist ein unbeschreibliches und unglaublich schönes Gefühl.

Steinmauerweg

Ishibei Koji ist eine traditionelle Straße in der Nähe des Kiyomizu-Tempels, die während der Taisho-Ära erbaut wurde. Hier kann man eine ruhige und malerische Atmosphäre mit Kopfsteinpflasterstraßen und Holzhäusern erleben und ein starkes Gefühl von Romantik und Ruhe verspüren. Früher waren die hochwertigen Wohnhäuser in dieser Straße Veranstaltungsorte für Bankette, aber jetzt werden sie als Mietwohnungen genutzt. Die Vorderseite des Ishibei Koji ist mit wunderschönen Holzwänden verziert, während die Rückseite aus abfallenden Wohngebieten besteht, die sowohl diskret als auch elegant sind.

Der Weg der Philosophie

Steinmauergasse ist eine traditionelle Straße in der Nähe des Kiyomizu-dera Tempels, erbaut in der Taishō-Ära. Die Szenerie, bestehend aus gepflasterten Straßen und alten Holzhäusern, ist ruhig und antik und strahlt eine starke romantische Atmosphäre und Friedlichkeit aus. Früher waren die hochwertigen Wohnhäuser in dieser Straße Veranstaltungsorte für Bankette, aber jetzt wurden sie zu Mietwohnungen umgewandelt. Die erste Hälfte der Steinmauergasse hat wunderschöne Holzwände auf beiden Seiten, während die zweite Hälfte ein gehobenes Wohngebiet mit einer steilen Straße ist, versteckt und vornehm.

Yasaka-dori Allee

Die Yasaka-dori ist eine bergauf führende Straße, die zum Kiyomizu-dera-Tempel führt. Obwohl sie möglicherweise schmal aussieht, ist es eine lange und saubere Straße, die einen antiken Charme ausstrahlt. Am Ende der Straße befindet sich eine dunkel gefärbte, fünfstöckige Pagode, die Yasaka-Pagode. Es wird gesagt, dass die Yasaka-Pagode während der Zeit von Prinz Shotoku vor 1500 Jahren erbaut wurde und der älteste Stil einer fünfstöckigen Pagode in Japan ist. Nach mehreren Bränden wurde der aktuelle Turm im Jahr 1440 vom kaiserlichen General Ashikaga Yoshinori wiederaufgebaut. Auf dem Weg gibt es viele kleine Geschäfte und Imbissstände, die verschiedene Kyoto-style Snacks verkaufen, die bei Touristen beliebt sind.

Sannenzaka und Ninenzaka

Sannenzaka und Ninenzaka sind kleine steinerne Hänge, die zum Kiyomizu-dera-Tempel führen und wie Kiyomizu-saka historisch geschützte Viertel sind. Es gibt viele alte Holzhäuser auf beiden Seiten der Hänge, darunter Konditoreien, Souvenirläden und Fachgeschäfte für antikes Porzellan aus Kyoto. Sie können in einem Teehaus oder Café sitzen und die Szenerie der belebten Geschäfte während der Herbstlaubzeit genießen. Sie können auch entlang dieses gewundenen gepflasterten Weges spazieren gehen und die alten Machiya-Gebäude mit ihren erhaltenen roten Gittern und Fensterstilen in Insektenkäfigen sehen und ihre urige und charmante Atmosphäre spüren.

Hanami-Kōji

In Gion, Kyoto, gibt es eine Straße namens Hanami-koji. Obwohl "Hanami" auf Japanisch Kirschblüte bedeutet, gibt es hier keine Kirschblüten. Stattdessen ist es ein Ort der Schönheit und Romantik in der alten Stadt. Seit der Edo-Zeit ist Hanami-koji eine der stilvollsten Blumenstraßen in Japan und einer der wenigen Orte, an denen man noch Geisha-Aufführungen sehen kann. Auf beiden Seiten der Straße gibt es viele hochwertige traditionelle Restaurants mit Bambuszäunen und roten Wänden, die auf Kaiseki-Küche spezialisiert sind und in der Regel Unterhaltungsprogramme mit Geisha arrangieren. Am frühen Morgen und Abend ist Hanami-koji sehr ruhig und man kann die reiche und rustikale Atmosphäre spüren. Wenn man früh am Nachmittag oder vor dem Abend dorthin geht, kann man oft Geisha oder Kabuki-Darsteller sehen, die in Kimono und Holzpantoffeln zu ihren Terminen eilen. Wenn die Nacht hereinbricht, leuchten verschiedene japanische Bars rote Laternen und machen es noch verzaubernder und verlockender in der Dunkelheit.

Pontocho

Pontocho ist eine Blumenstraße, die sich zwischen dem Kamogawa-Fluss und der breiten Straße Kiyamachi-dori befindet. Trotz des "cho" im Namen handelt es sich eigentlich um eine sehr schmale Straße, die etwa 550 Meter lang und ungefähr 2 Meter breit ist. Die Straße ist mit einem karierten Muster aus Steinen gepflastert, die bei Nässe hell schimmern. Das auffälligste Merkmal von Pontocho sind die vielen Restaurants entlang der Ostseite am Fluss. Im Sommer können die Gäste auf traditionellen überdachten Plattformen, genannt "kawadoko", einzigartige Küche in besonderem Ambiente genießen.

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