Zhouyuan Ruinen
Bei den Zhouyuan Ruinen wurden eine große Anzahl von Orakelknochen, Orakelschalen und Bronzen ausgegraben und sie wurden vom Staatsrat als nationale Schutzeinheit für kulturelle Relikte eingestuft. Bis König Wen von Zhou sein Volk nach Feng führte, war dies der Ort, an dem das Zhou-Volk lebte.
Im zweiten Jahr der Tang-Dynastie Zhenguan wurden hier Steintrommeln entdeckt. Die zehn Steintrommeln sind mit großen Siegelzeichen, kleinen Siegelzeichen, vier Zeichen Siegelzeichen und 718 Zeichen beschriftet und sind die frühesten existierenden Steininschriften in China. Sie werden von Kalligraphen aller Dynastien als wichtige Beispiele für das Üben der Siegelzeichen angesehen und tragen den Titel 'Das erste Gesetz der Kalligraphie'. Die 'Steintrommel'-Gedichte schildern lebendige historische Szenen der unternehmerischen Entwicklung des Qin-Volkes, ähnlich dem großen musikalischen Epos 'Der Osten ist rot' des Großen Qin-Reiches. Die Steintrommeln sind als eines der 'Neun großen Nationalschätze' für ihre 'Nationale Kulturgeschichte' bekannt und wurden ursprünglich im Palastmuseum in Peking aufbewahrt. An der Stelle, an der die Steintrommeln entdeckt wurden, wurde der Zhonghua Shigu Park errichtet. Die beiden ikonischen Strukturen des Parks sind der Shigu-Pavillon und das Bronzemuseum. Der Shigu-Pavillon ist auf dem Shigu-Berg gebaut, und obwohl er nicht sehr hoch ist, scheint der Pavillon nicht für die Öffentlichkeit zugänglich zu sein. Der Shigu-Pavillon imitiert die Architektur der Qin- und Han-Dynastie mit einer äußeren fünf- und inneren neunstufigen Struktur, die höchste Autorität symbolisiert. Die Spitze des Shigu-Pavillons zeigt das Stadtwappen von Baoji – den Phönix-Göttervogel. Der Name der Stadt Baoji stammt von dem glückverheißenden 'Steinhuhnkrähen' im Jahr 757. Von hier aus kann man auch einen Panoramablick auf die gesamte Stadt Baoji genießen, und die Aussicht vom Pavillon wird voraussichtlich noch besser sein.
Das Shigu-Pavillon ist auf dem Shigu-Berg gebaut. Der Aufstieg ist nicht zu hoch, aber es scheint, dass das Shigu-Pavillon nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Das Shigu-Pavillon imitiert die Architektur der Qin- und Han-Dynastie und verwendet eine äußere fünf- und innere neunstufige Struktur, die die höchste Macht des Kaisers symbolisiert. Die Spitze des Shigu-Pavillons zeigt das Stadtwappen von Baoji - den Phönix-Göttervogel. Der Name der Stadt Baoji stammt aus dem glückverheißenden 'Steinhuhn-Krähen' im Jahr 757. Von hier aus kann man auch die gesamte Stadt Baoji überblicken, und die Aussicht von der Spitze des Pavillons wird voraussichtlich noch besser sein.
Baoji Bronze Ware Museum
Das Baoji Bronze Ware Museum befindet sich tatsächlich im Baoji China Shigu Garden. Es ist das einzige Museum im Land, das nach Bronzegegenständen benannt ist, und wurde 2017 zu einem Nationalmuseum aufgewertet. Aufgrund der langen Geschichte von Baoji beherbergt das Museum viele wertvolle Artefakte und ist einen Besuch wert. Das Hauptgebäude hat fünf Stockwerke, mit dem Hochplattformtor und der bronzenen Houtu auf der Spitze, die 'Tai Wu Ding' ähneln.
Yangjia-Dorf vergrabene Bronzen
Beim Betreten des Museums werden Sie feststellen, dass viele der Bronzen aus demselben Ort – dem Yangjia-Dorf – ausgegraben wurden. Dieses unscheinbare Dorf mit Blausteinplatten sorgte bei seiner Entdeckung für Aufsehen in der nationalen Archäologiegemeinschaft. Bis heute hat das Dorf fünf bedeutende archäologische Entdeckungen hervorgebracht, darunter die Yangshao-Kultur der Jungsteinzeit, die Vor-Zhou-Kultur und die Westliche Zhou-Kultur, insbesondere die Westliche Zhou-Kultur. Experten haben auch darauf hingewiesen, dass die Stätte des Yangjia-Dorfes ein Mikrokosmos der Geschichte der Westlichen Zhou-Dynastie ist. Unter den 2003 ausgegrabenen Artefakten wurden insgesamt 372 Inschriften gefunden, was die größte Anzahl von Bronzeinschriften seit der Gründung der Volksrepublik China darstellt.